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13.2.2025 - Daniela Krause

Wandel, Wachstum und neue Perspektiven

25 Jahre Überseestadt

25 Jahre Überseestadt: von der politischen Entscheidung bis in die Gegenwart

Ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit die Pläne für die Entwicklung der Überseestadt Bremen Gestalt annahmen. Wo einst im Hafen Schiffe entladen wurden, wächst ein Stadtteil, der heute für Innovation, Kreativität und urbanes Leben steht. Doch wie begann alles? Was hat die Entwicklung geprägt? Ein Blick auf die wichtigsten Meilensteine.

Die Überseestadt aus der Vogelperspektive. Eine Luftaufnahme aus dem Jahr 2007.
Mitte der 90er fiel die Entscheidung zur Verfüllung des Überseehafens. © WFB/Studio B

Um Platz für neue Unternehmen zu schaffen, verfüllte Bremen Mitte der 1990er-Jahre das Hafenbecken des Überseehafens. Der Umschlag war stark zurückgegangen. Von Juli bis Dezember 1998 spülte man Sand aus der Außenweser ein, um das Gelände nutzbar zu machen. Im Jahr 2000 beschloss der Senat die „Entwicklungskonzeption zur Umstrukturierung der Alten Hafenreviere in Bremen“. Diese Konzeption bildete die Grundlage für die Neuplanung der stadtbremischen Häfen rechts der Weser – die Geburtsstunde der Überseestadt.

In dem entsprechenden Dokument heißt es damals: Die Umstrukturierung der Alten Hafenreviere rechts der Weser zählt zu den größten Herausforderungen der bremischen Stadtentwicklung und Standortpolitik in den vor uns liegenden Jahrzehnten. Es gilt Entwicklungsperspektiven für ein 288 ha Landfläche umfassendes Areal zu entwickeln, auf dem über viele Jahrzehnte wesentliche Beiträge zur bremischen Wertschöpfung erwirtschaftet wurden.“

Erster Baustein: der Großmarkt Bremen

Das erste realisierte Projekt in der Überseestadt war der Großmarkt Bremen. Er wurde von der linken Weserseite verlagert, da dort Platz für den Bau der A 281 benötigt wurde. Auf einer 16,3 Hektar großen Fläche, größtenteils auf dem verfüllten Überseehafen, entstand der neue Standort. Die Eröffnung war am 3. November 2002.

Eine Außenaufnahme des Großmarkts Bremen in der Überseestadt in seinen Anfängen. © WFB/Eberhard Altstädt

Masterplan für die Überseestadt

Der Masterplan aus dem Jahr 2003 präzisiert die „Vision Überseestadt Bremen“ und definiert Nutzungsmöglichkeiten, bauliche Gestaltung sowie das Erschließungssystem. Auf seiner Grundlage entstand ein Modell im Maßstab 1:1000. Im Zuge des Masterplans beauftragte der Senat die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH mit der Entwicklung und Vermarktung der neu entstehenden Überseestadt.

Der Masterplan Überseestadt: Eine Luftaufnahme mit einem eingebauten 3-D-Modell.
Eine Vision in 3D. © Senatspressestelle

Wiedergeburt des Speicher XI

Der Speicher XI zählt zu den wenigen historischen Gebäuden der alten Hafenreviere, die den Zweiten Weltkrieg überstanden. Der zwischen 1908 und 1912 erbaute, denkmalgeschützte Bau beeindruckt mit einer Länge von 400 Metern und vermutlich dem längsten Flur der Stadt. Nach dem Verkauf 2001 folgten Sanierung und Umbau, bis im Sommer 2003 die ersten Nutzer einzogen: die Hochschule für Künste, das Hafenmuseum, ein Designzentrum, das Infocenter Überseestadt sowie Gastronomie, Kultureinrichtungen und Dienstleistungsunternehmen. Den Weg für all das ebnete der Investor Klaus Hübotter (1930-2022). Er war ein bedeutender Bremer Bauunternehmer, Mäzen und Ehrenbürger, der durch seinen unternehmerischen Mut maßgeblich zur Entwicklung der Überseestadt beigetragen hat.

Blick auf die Fassade des Speicher XI in der Überseestadt.
Koloss aus rotem Stein: der Speicher XI. © WFB/Ariane Bohms

Verwandlung der Alten Feuerwache

Das markante, ziegelrote Gebäude am Kopf des Holz- und Fabrikenhafens wurde Anfang des 20. Jahrhunderts für Feuerwehr und Zoll errichtet und fügt sich in die denkmalgeschützte Industriearchitektur der Gründerzeit ein. Nach ihrem Auszug Anfang 2003 wurde die Alte Feuerwache umgenutzt. Investor war die Gruppe für Gestaltung (GfG), die das Gebäude kaufte und ihm Leben einhauchte. Heute beherbergt die Alte Feuerwache ein italienisches Restaurant mit Blick auf das Hafenbecken sowie Büroräume für die Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Alte Feuerwache in der Überseestadt von oben.
In die Alte Feuerwache zog wieder Leben ein. © WFB/Studio B

Der Ausbau Überseetor/Waller Stieg und das Franz-Pieper-Karree

Mit dem Neubau des Überseetors und dem Ausbau des Fußwegs „Am Waller Stieg“ im Jahr 2003 entstand eine neue Verbindung zwischen der Überseestadt und Walle. Direkt am Überseetor erinnert das 300 Meter lange, 2004 angelegte Franz-Pieper-Karree mit einer Grünfläche und einem Teich an den ehemaligen Überseehafen. Namensgeber Franz Pieper, 1897 in Bremen geboren, arbeitete als Lagermeister im Hafen. 1939 wurde er wegen „Zersetzung der Wehrkraft“ zum Tode verurteilt und in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Sowohl das Franz-Pieper-Karee als auch der Hilde-Adolf-Park stehen nach dem Beteiligungsverfahren der Bürgerinnen und Bürger nun vor der Umgestaltung, wodurch sich die Aufenthaltsqualität noch einmal erheblich steigern soll.

Das Franz-Pieper-Karee, eine Grünanlage in der Überseestadt.
Das Franz-Pieper-Karree soll ein Ort der Erholung sein. © WFB/Jonas Ginter

Speicher 1 als kreativer Hotspot

Der 1950 erbaute Speicher 1 prägte mit seinem sichtbaren Stahlbetonraster die Hafenarchitektur. Das 226 Meter lange, sechsstöckige Gebäude wurde 2005 saniert und mit lichtdurchfluteten Büro- und Gewerbelofts neu belebt. Ermöglicht hat diesen mutigen Schritt das Bremer Unternehmen Justus Grosse Projektentwicklung. Die 36.000 Quadratmeter im Speicher I waren damals die Initialzündung für weitere Investments in der Überseestadt. Dank der Nähe zum Europahafen bietet der Speicher 1 heute ideale Bedingungen für Kunst, Kultur, Gewerbe und Dienstleistung unter einem Dach. 

Die Fassade des Speicher 1 in der Überseestadt mit davor parkenden Autos.
Auch der Speicher 1 hat eine neue Aufgabe bekommen. © WFB/Frank Pusch

Anbindung der Überseestadt an die Innenstadt

Die Überseestadt wurde durch ein internes Straßenraster erschlossen und über das Überseetor, Hansator und die Lloydstraße mit angrenzenden Stadtteilen verbunden. 2006 folgte die Anbindung an das Stadtzentrum durch die Eduard-Schopf-Allee, die auch eine Straßenbahnanbindung umfasst. Diese unterquert die 1960er-Jahre-Hochstraße B6 und verbindet die Überseestadt sowohl für PKW als auch den ÖPNV direkt mit der Innenstadt.

Die Luftaufnahme zeigt die Verkehrsanbindung der Überseestadt an die Innenstadt.
2006 wurden die innerstädtischen Verbindungen ausgebaut. © WFB/Studio B

Schlachte-Verlängerung bis zur Überseestadt

Seit Mai 2009 verbindet die Flaniermeile „Schlachte“ die Bremer Innenstadt mit der Überseestadt. Nach rund einjähriger Bauzeit bot die Promenade Radfahrern und Fußgängern einen direkten Weg entlang der Weser. Eine neue Rampe im Weser Quartier erleichtert den Zugang zur verlängerten Schlachte und der neuen Straße Stephanitorsbollwerk. 2012 wurde die Kajen mit einer Spund- und Hochwasserschutzwand ausgestattet, 2014 wurde die Flaniermeile nach einer 20-monatigen Bauzeit wieder eröffnet.

Dieses Bild dokumentiert die Verlängerung der Schlachte-Promenade bis in die Überseestadt.
Die Schlachte führt bis in die Überseestadt. © WFB/Ingo Wagner

Entwicklung der Promenade und der Marina

Im Mai 2009 wurden auch die markanten Treppenstufen am Kopf des Europahafenbeckens fertiggestellt, die über den Hilde-Adolf-Park zugänglich sind. Der Park erstreckt sich über 500 Meter und zählt rund 400 Bäume. Beim Umbau der alten Kajenanlage entstand eine neue, hochwassersichere Promenade, die den Europahafen umschließt und von Gastronomie und Einzelhandel gesäumt wird. 2009 wurde das erste Teilstück der maritimen Promenade im Norden des Europahafens fertiggestellt, und 2011 kehrten mit der Marina Europahafen die Schiffe zurück. 2012 folgte die Erweiterung der Promenade auf etwa 1,5 Kilometer.

Ein Blick auf die Marina in der Überseestadt.
2011 kamen die Schiffe zurück in den Hafen. © Überseestadt Marketingverein

Fertigstellung des Weser Tower und Landmark Tower

Der Weser Tower, entworfen vom Architekten Helmut Jahn und beauftragt von Familie Schopf (Eduscho) und ihrem Unternehmen Siedentopf , wurde 2010 fertiggestellt und ist mit 82 Metern Höhe das höchste Bürogebäude Bremens. Der Landmark Tower, entworfen von Hilmes Lamprecht Architekten, wurde ebenfalls 2010 von Justus Grosse eingeweiht. Das Gebäude wurde in das Wohnquartier „WeserUfer“ integriert. Beide Türme prägen das Stadtbild der Überseestadt und stehen für moderne Architektur und städtebauliche Entwicklung.

Die Glasfassade des imposanten Weser Towers strahlt in der Sonne.
Ein beeindruckendes Bauwerk: der Weser Tower. © hmmh

Überseepark: Ein Treffpunkt für Jung und Alt

Der Überseepark entstand nach einem intensiven Planungs- und Beteiligungsprozess, bei dem die Wünsche der Jugendlichen eine zentrale Rolle spielten. Auf rund 25.000 m² bietet der Park vielfältige Sport- und Spielmöglichkeiten, darunter eine Skateanlage, Kleinspielfelder, Tanzböden und Kletterelemente. Er wurde entwickelt, um den Erholungsbedürfnissen der Anwohner und den Freizeitinteressen von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden. Die Planung übernahm das Büro WES & Partner (Hamburg), der Baubeginn war 2012, und die Fertigstellung erfolgte im Sommer 2014. Verantwortlich war die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH.

Die Parcoursanlage im Überseepark der Überseestadt.
Im Überseepark ist viel Platz für Freizeit und Sport. © WFB/Frank Pusch

Wohnraum für die Überseestadt

Im Jahr 2017 realisierte die GEWOBA zusammen mit der Justus Grosse Projektentwicklung das erste Projekt mit sozial-geförderten Wohnungen in der Überseestadt: die Hafenpassage. Weitere Bauvorhaben folgten: Gemeinsam mit der Blauen Karawane wurde mit dem BlauHaus ein Projekt für inklusives Wohnen, Leben und Arbeiten umgesetzt – in einer eigens dafür konzipierten Wohnanlage mit Werkstätten und Kindergarten. Mit verschiedenen Bauträgern entwickelte und realisierte die GEWOBA unter anderem den Schuppen 3 und das Baufeld 10 der Hafenkante. Zusätzlicher geförderter Wohnraum in der Überseestadt entsteht seit 2023 mit dem Kaffeequartier.

Das Bild zeigt die Visualisierung der Hafenpassage in der Überseestadt.
Eine Visualisierung der Hafenpassage in der Überseestadt. © GEWOBA

Waller Sand: ein Strandpark für Bremen

Der Strandpark „Waller Sand“ bietet ein neues Freizeit- und Erholungsgebiet für die Überseestadt sowie Gröpelingen und Walle. Das Modellprojekt kombiniert urbanen Hochwasserschutz mit der Erlebbarkeit des Wassers und schafft einen Uferbereich mit Strand und Spielmöglichkeiten. Der Park ist gut mit der Weserfähre aus Gröpelingen und Pusdorf erreichbar. Baubeginn war im Sommer 2017, die Fertigstellung erfolgte im Mai 2019. Die gesamte Umsetzung, einschließlich der Bepflanzung und zusätzlicher Sitzmöglichkeiten, wurde bis 2022 abgeschlossen und durch die WFB realisiert.

Der Strandpark Waller Sand im Abendlicht.
Der Strandpark Waller Sand wurde mehrfach ausgezeichnet. © WFB/Casper Sessler

Vom Kellogg-Areal zur Überseeinsel

Knapp 120 Jahre lang wurden auf dem 15 Hektar großen Kellogg-Areal Cornflakes produziert, bis 2016 die letzte Packung vom Band lief. Der Verlust des Werks eröffnete jedoch städtebauliche Entwicklungspotenziale, nicht nur für das Kellogg-Areal, sondern auch für die gesamte südliche Seite des Europahafens. Ab 2018 begann die Überseeinsel GmbH als Investorin und Entwicklerin mit der Planung für die neue Bebauung des rund 41,5 ha großen Gebiets, wobei einige Flächen auch weiterhin von bestehenden Betrieben genutzt werden sollen. Heute entsteht hier mit der Überseeinsel ein urbanes Stadtquartier mit Wohn-, Dienstleistungs-, Gewerbe- und Freizeitangeboten in bester Lage an der Weser.

Die Überseeinsel in der Überseestadt aus der Vogelperspektive.
Die Überseeinsel gehört zum Entwicklungsgebiet zwischen Europahafen und Weser. © WFB/Studio B

Baubeginn Europaquartier und Bömers Spitze

Mit dem Abriss eines alten Tores am Schuppen 3 fiel Anfang Oktober 2017 der Startschuss für den Baubeginn des rund 22.000 Quadratmeter umfassenden Europaquartiers in der Überseestadt. Im gleichen Jahr erfolgte der Baubeginn auf dem Areal "Bömers Spitze" in der vorderen Überseestadt. Die Justus Grosse Projektentwicklung GmbH investierte in das neue, 13-geschossige Bürogebäude rund 35 Millionen Euro.

Bagger bei Straßenarbeiten im Wohngebiet Europaquartier in der Überseestadt.
Das Europaquartier bietet heute attraktiven Wohnraum. © WFB/Jan Rathke

Der Europahafenkopf entsteht

Seit Anfang 2019 konnte man dem Gebäudeensemble des Europahafenkopf beim Wachsen zusehen. 2023 zog die ZECH Group mit ihrer Zentrale in das 18-geschossige Bürogebäude ein. Die Pläne für das Projekt des Bauunternehmers Kurt Zech stammen vom Kopenhagener Architekturbüro Cobe, das sich dabei an Gestaltungselementen aus der Überseestadt orientierte. So sollen die Fassaden aus rotem Backstein an die historische Industrie- und Hafenarchitektur des Quartiers erinnern.

Das markante Gebäudensemble des Europahafenkopf aus der Luft.
Mit dem Europahafenkopf ist ein markantes Gebäudeensemble in der Überseestadt entstanden. © WFB/Studio B

Reislager und Silo-Hotel John & Will eröffnen auf der Überseeinsel

2024 eröffnet dank Investor Klaus Meier und der Überseeinsel GmbH nicht nur das neue Reislager auf der Überseeinsel, sondern auch das weltweit einzige Silo-Hotel John & Will by Guldsmeden mit angeschlossenem Vitaminlager – beide mit nachhaltigem Konzept. Ende des Jahres wird die Eislaufbahn neben dem Hotel zur Benutzung freigegeben. Dank eines ausgeklügelten Energiekonzepts kann die Bahn im Sommer für Rollschuhsport genutzt werden. Die Bauarbeiten am neuen Wohnquartier Stephanitorhöfe beginnen 2024. 

Die ehemaligen Getreide-Silos von Kellogg beherbergen heute das Hotel John & Will
Das Silo-Hotel John & Will mit dem benachbarten Vitaminlager. © WFB/Meier

Bora, VIEW und SPACE

Die bestehenden Bürogebäude Lee und Luv werden im Jahr 2024 um das Gebäude Bora ergänzt. Mit dem SPACE wird der fünfgeschossige Büroneubau des Unternehmens Paul Opatz eingeweiht.  Im Frühjahr 2025 bezieht Paul Opatz seine neuen Räume im Bürogebäude VIEW. 

Das eckige Bürogebäude SPACE in der Überseestadt.
Das SPACE wurde 2024 fertiggestellt. © WFB/Meier

Zukunftsquartier Piek 17

Das Zukunftsquartier Piek 17 ist die letzte freie Entwicklungsfläche in der Bremer Überseestadt und umfasst eine Fläche von etwa 16 Hektar. An der sogenannten Hafenkante sollen innovative Lösungen für urbane, gewerbliche und kulturelle Anforderungen zusammenkommen, um einen modernen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort zu schaffen. Für die künftige Energieversorgung wird das alte Kühlhaus zum Energiehaus umgewandelt. Das Beteiligungsverfahren zum Zukunftsquartier Piek 17 wurde im Jahr 2024 abgeschlossen. 2025 folgt die Rahmenplanung, die den städtebaulichen Entwurf konkretisieren wird.

Der Schuppen 17 ist das Herzstück des Zukunftsquartiers Piek 17.
Herzstück des Zukunftsquartiers Piek 17 ist der Schuppen 17, der erhalten bleiben soll. © WFB/Frank Thomas Koch

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