Auf einen Happen mit…Thore Müller von der Kochschule Bremen
GastronomieGastronomische Angebote in der Überseestadt
In unserer neuen Reihe “Auf einen Happen mit...” zeigen wir, wie vielfältig die Gastronomie im Quartier ist: Regelmäßig verraten hier Gastronominnen und Gastronomen aus der Überseestadt ihre Lieblingsrezepte – für alle zum Nachkochen.
Die Liebe zum Kochen habe er von seiner Großmutter „quasi in die Wiege gelegt bekommen“, sagt Thore Müller. Seit September 2009 betreibt er die Kochschule Bremen am Europahafen in der Überseestadt. Normalerweise veranstaltet der Koch hier Kurse für jeden Geschmack – zum Beispiel zum Thema Südafrikanische Küche, Thailändische Spezialitäten, Burger oder Steak. Auch Kochabende nur für Paare sind sehr beliebt. Wenn das reguläre Angebot wegen Corona nicht stattfinden kann, bietet Müller jedes Wochende Home-Cooking-Boxen an. Mehr Infos dazu finden Interessierte auf der Website und den Social-Media-Kanälen der Kochschule.
Passend zur Saison kommt hier nun Thore Müllers Tipp für ein sommerlich-frisches Spargelgericht:
Spargel-Antipasti mit Kirschtomaten, Fenchelsamen und Kapern
Zutaten für ca. 1-2 Portionen:
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200 g weißer Spargel
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20 g Pinienkerne
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100 g Kirschtomaten
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1 Tl Fenchelsaat
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1-2 Knoblauchzehen
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Basilikum
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Olivenöl
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kleine Kapern
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Zucker
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Pfeffer
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Meersalz
Zubereitung:
Spargel schälen und in circa 3 Zentimeter lange rautenförmige Stücke schneiden. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Den Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und trocknen.
Die Tomaten mit Fenchel, Knoblauch, Kapern, Meersalz, Zucker und Olivenöl mischen und im Ofen bei 200 Grad etwa 6 Minuten garen lassen.
In der Zwischenzeit den Spargel in einer großen Pfanne in Olivenöl braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas abkühlen lassen und dann die Tomaten dazu geben. Das Ganze noch mit ein wenig Olivenöl, Balsamicoessig, Meersalz und Pfeffer abschmecken und gut verrühren. Zum Schluss dann noch einige Streifen frischen Basilikum dazugeben und mit einem Basilikumblatt dekorieren.
Und dann bleibt nur noch eines zu tun: schmecken lassen!
Weitere Informationen zur Überseestadt Bremen, Ansiedlung und Vermarktung erhalten Sie bei Dagmar Nordhausen, Tel. +49 (0)421 9600 252, dagmar.nordhausen@wfb-bremen.de, und Jons Abel, Tel. +49 (0)421 9600 613, jons.abel@wfb-bremen.de
Erfolgsgeschichten
Im Schuppen Eins entsteht auf mehr als 1.500 Quadratmetern ein neues Behandlungs- und Präventionszentrum – mit einem für Bremen einzigartigen Konzept. Besonders daran ist das Medical Hub, das Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit bietet, eine Praxis zu mieten und Verwaltungsaufgaben gegen Gebühr abzugeben. Welche Vorteile DRVN noch mit sich bringt, erläutert CEO Melanie Stade.
Mehr erfahrenDas „Zukunftsquartier Piek 17“ ist die letzte freie Entwicklungsfläche in der Bremer Überseestadt und umfasst eine Fläche von etwa 16 Hektar. An der sogenannten Hafenkante sollen innovative Lösungen für urbane, gewerbliche und kulturelle Anforderungen zusammenkommen, um einen modernen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort zu schaffen. Valerie Hoberg und Sven Jäger von der Wirtschaftsförderung Bremen sprechen über den aktuellen Stand.
Mehr erfahrenVom Bierbrauen über Fotokurse, Kaffee-, Tee-Seminare und Kochevents bis hin zur Weinverkostung: In der Überseestadt trifft Genuss auf Kreativität. Verschiedene Workshops und Seminare bieten Interessierten regelmäßig die Gelegenheit, Neues auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln.
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